Wagenplatz K 18
gibt es immer noch. Die GhK versucht mit allen Mitteln, das Wohnprojekt aufzulösen. Die Mittel des Leiters der Bauabteilung, Schröder, werden dabei immer dubioser.
Ohne auf wiederholte Gesprächsangebote der BewohnerInnen des ehemaligen Sozialwesen-Projekts einzugehen, ließ die GhK mit Bauarbeiten beginnen. Letzte Woche verlor die GhK ein Verfahren vor dem Landgericht (eine einstweilige Verfügung auf Räumung). Trotzig ließ sie daraufhin den (bereits mit der Baustelle eingezäunten) Wagenplatz nocheinmal einzäunen, sodaß die BewohnerInnen nicht einmal wissen, auf welcher Seite des Bauzauns sie sich nun befinden. Ebenfalls letzte Woche rief Schröder die Polizei, um Personalien feststellen zu lassen. Diese wiederum zeigte keine Bereitschaft, sich von der GhK immer wieder instrumentalisieren zu lassen und zog wieder ab.
Nun versucht es die GhK offenbar mit anderen Mitteln: Bei der Telekom ging ein gefälschtes Kündigungsschreiben für den Telefonanschluß des Wagenplatzes ein, der auf den Namen eines Bewohners eingerichtet ist. Der Absender des Kündigungsfaxes ist die GhK-Verwaltung.
Die GhK stellt sich offen gegen die Organe studentischer Selbstverwaltung: StuPa, AStA, einzelne Fachschaften und Fachbereiche haben sich für den Verbleib des Platzes ausgesprochen.
K 18 bleibt!
Studentische UnterstützerInnen